MammutbäumeNach den letzten Radtouren sah das Fahrrad inzwischen so dreckig aus, dass ich mir mal etwas mehr Zeit nehmen musste um es wieder sauber zubekommen.
Nachdem ich dann alles nass gepanscht hatte, konnte man ja auch gleich noch eine kleine Runde biken, damit alles wieder schon abtrocknen kann. Bei dem herrlichen Sonnenschein draußen musste dann natürlich auch noch die Kamera mit. Womöglich begegnet einem ja der Frühling, dann muss man ja bereit sein.
FrühlingsbotenEin paar ganz wenige Frühlingsboten habe ich auch tatsächlich schon gesehen, aber eher das Übliche. Die turnusmäßigen Haselpollen müssen ja irgendwo herkommen.
St.Judas Thaddäus in BorbeckErst fuhr ich dann durch den Ripshorst, weiter am Kanal entlang bis zur Brücke nach Borbeck an St. Judas Thaddäus vorbei, durch die „Heide“ unter der Ripshorster Brücke durch in Richtung CentrO, dort dann am ehemaligen Elixia vorbei wieder nach Hause.
RipshorsterbrückeFür die Ripshorster Brücke scheinen die Tage jetzt wirklich gezählt. RipshorsterbrückeDort wurden in den vergangenen Wochen scheinbar reichlich Bäume gerodet, es stehen dort Baucontainer herum und auch so sieht es ziemlich nach Baustelle aus. Langsam wird es aber auch Zeit, dass dort mal was passiert. Am Elixia-Gebäude machte ich ja auch ein paar Fotos und musste deutlich erkennen, dass doch noch Geräte im Elixia stehen. Es sind zwar alle Fenster zu gehangen, aber das Gegenlicht zeigte doch deutlich Schatten der Laufbänder. Beim Losfahren traf ich dann tatsächlich Thoigyimasigyiigyi, den Ex-Clubleiter des Ladens. Zunächst wollte ich weiterfahren, aber dann bin ich doch noch mal zurückgefahren und habe ihn angesprochen.
ehemaliges Elixia OberhausenEr erzählte mir, dass der Laden gerade vom Konkursverwalter renoviert wird. Geräte im ehemaligen ElixiaEr arbeitet jetzt zwar in Berlin und ist heute nur hier, weil die Techniker beim Renovieren eine Frage hätten. Angetroffen hatte er sie aber offensichtlich nicht.
Was aus dem Studio werden soll, weiß er (Thoigyimasigyiigyi) allerdings nicht. Der alte Inhaber der Immobilie mit Sitz in Zürich ist wohl in Konkurs und dem haben auch die Geräte gehört, deshalb stehen auch noch alle Geräte drin.
CentroAber ob dort noch mal ein Fitnessstudio hineinkommt, wisse er nicht. Ich habe ihn auch noch mal zur der Schließung befragt und darauf, dass es ja schon lange vorher ziemlich dreckig, hauptsächlich im Feuchtbereich, war. Auch dass er uns (mich) noch am Dienstag beschimpft hatte (anderthalb Tage vor der Schließung), dass wir die Einzigen seien, die sich über den Dreck beschweren, dann aber am Donnerstag früh das Studio wegen Dreck zugemacht wird. FrühlingsbotenEr verfiel dann wieder auf seine übliche Laberei, dass DIE nichts mehr investiert hätten, ihm die Hände gebunden waren, bla bla bla. Und jetzt wolle er sich noch mit ehemaligen Kollegen treffen. Also ich für meinen Teil denke mal, diesem Menschen kann man weiterhin kein Wort glauben.