vor dem Sterkrader TorWieder mal geht es um das Thema Tagebuch. Schon vor vielen Jahren hatte ich aufgrund leidvoller Erfahrungen beschlossen, dass der meiste Inhalt in diesem Blog eher nichts für die Allgemeinheit ist. Am BrunnenWeil dann aber die Tagebuch-Post irgendwann dominierten, waren im Archiv mitunter ganze Seiten ohne Inhalt. So konnte es nicht weitergehen.
Dann fand ich das Plug-in „press-permit-core“ und dieses Plug-in bietet eine Art Intranet-Funktion. GrÃjnym¼njnymjnym an den Eichen“ href=“/blog/wp-content/uploads/2023/04/img20230411174148-uwe_3.jpg“>erstes <span class='noindex'><nobr>GrÃ<span style='font-size:0;visibility: hidden;float:left; background-color:#000000'>jnym</span>¼n<span style='font-size:0;visibility: hidden;float:left; background-color:#000000'>jnym</span><span style='font-size:0;visibility: hidden;float:left; background-color:#000000'>jnym</span></nobr></span> an den Eichen“ width=“150″ height=“112″ class=“alignright size-thumbnail wp-image-224966″ /></a>Das Plug-in wird auch permanent weiterentwickelt und ist gut gepflegt. Das ist leider nicht immer nur von Vorteil. Vor zwei Jahren fiel mir auf, dass Fotos, die ich in Artikel einfügte, nicht mehr mit dem Artikel verknüpft wurden. Nach einigem Suchen fand ich den Schuldigen im Plug-in „PublishPress Permissions“. Meine Vermutung, dass es nur eine fehlenden „neue Berechtigung“ ist, die mir fehlt, half mir nicht weiter. <a href=Uhr an der BushaltestelleIch fand nicht die Stelle, an der ich diese Rechte hinzufügen konnte. Also spielte ich die Version 2.6.3 zurück und das Einbinden der Fotos funktionierte wieder. Regelmäßig versuchte ich Updates des Plug-ins, wurde aber immer wieder enttäuscht. Auch in dieser Woche versuchte ich es mal mit der aktuellen Version 3.8.7. Aber wieder musste ich dann die alte Version zurückspielen. Allerdings ist die gut funktionierende press-permit-core-Version 2.6.3 vom 15. Mai 2019, langsam muss ich mich wohl doch nach einer Alternative umschauen.

an der AusgrabungsstätteEigentlich will ich es ja „nur“ so haben, dass ich an einer Stelle alles schreiben kann und dass ich dann über die Kategorie festlegen kann, in welchem Blog der Artikel erscheint – oder eben nicht.

Schon länger habe ich die Idee „der zwei Blogs“. Ein Blog, das ich zum Schreiben nutze und das ich komplett durch eine Basic-Authentifizierung schützen kann. Aus diesem Blog werden einmal pro Tag alle jene Beiträge exportiert, die nicht in der Kategorie Tagebuch stecken und in ein zweites Blog importiert. Dadurch brächte man für dieses Blog nicht mehr die Intranet-Funktionalität und ich könnte auf das press-permit-core-Plug-in verzichten.