Gestern und heute ist
Später hatte es sich ja dann so ergeben, dass heute auch der Chorausflug ist. Also hieß es sich nicht entscheiden – oder!?
Als wir das erste mal auf unseren Plätzen Probe sitzen machten, war die Arena noch ziemlich leer. Wir hatten einen guten Platz auf der Westseite seitlich der Bühne.
Inzwischen waren auch
Erst kamen zwei Vorgruppen, als zweite Clueso z.B. mit „…Und sie träumt von Chicago, von Chicago…“, bevor dann Herbie ~20:20 Uhr persönlich auf die Bühne kam. Er wartete aber noch ab, bis das Dach der Arena zu war. Kurz vorher hatte es angefangen derb zu schütten und die Bühne, bzw. der „Steg“ mit dem Klavier darauf waren klitschnass. Nach dem Herbie ausrutschte und fasst hinfiel – oh Schreck – und das darauf folgende „SCH**SSE“ hatte ich an dieser Stelle im Lied noch nie gehört – kamen dann die Security-Leute als Wischgeschwader hoch und haben das Wasser „runter geschoben“.
Herbie präsentierte viele Lieder aus seinem neuen Albums „12“, aber zum Glück auch bekanntes. Das „Steigerlied“ und „Bochum“ kamen diesmal erst als drittes Lied.
Bei Herbie ist es live ja leider immer ein Problem, die Texte aus-sprachlich zu verstehen. Selbst Lieder bei denen man den Text gut kennt, lassen sich nur schlecht mitsingen, weil er seine Lieder ja außerdem öfter mal etwas anders singt/interpretiert und man dann mittendrin nicht mehr weiß, wo Herbie gerade ist und mit dem laut mitsingen innehalten muss, um sich wieder neu-einZuNorden.
Extra für A. und N. in ihrem Büro, jetzt ein Absatz ohne meckern:
Ehe ich es noch vergesse, das Konzert war absolute Spitze :-) – Danke Herbie – Vom Klatschen tut mir wahrscheinlich noch die nächsten Tage die eine Hand weh und ich war vom Mithüpfen so durch geschwitzt, dass es nur noch ein paar kleine trockene Stellen an meinem T-Shirt gab.
Als sich
Herbie gab dann noch vier Zugaben und entließ uns und sich ziemlich genau 23:00 Uhr mit „Currywurst“ aus Gelsenkirchen.
Wir haben dann noch fast eine Stunde den Roadies beim Abbauen der Bühne zugesehen, ehe wir uns auf den Rückweg machten. Aber auch dann ging auf dem Parkplatz noch nichts los.
Kurz nach ein Uhr waren wir dann endlich wieder zu Hause
Nachtrag
Webcam in die Veltins-Arena: http://www.veltins-arena.de/foto_webcam.htm
Hi, auch hier bin ich nicht ganz Deiner Meinung. Ich war auch auf demHersvycbersvyctsvycsvyc Konzert und war eher überrascht die Texte gut zu verstehen. Ok, vielleicht nicht alles, aber die Akustik war gut.
Wir standen im Innenraum und vielleicht war das bei Euch das Problem. Lt. Deinen Bilder habt ihr neben der Bühne gesessen und die Lautsprecher sind eher zum Innenraum, bzw. mittleren bis hinteren Bereich ausgerichtet.
Aber ihr hattet einen Vorteil, ihr konntet Herbie ohne Leinwand sehen.
Ein geniales Konzert und bestimmt nicht mein letztes von ihm.
Hier meinte ich nicht die schlechte Akustik, das war mir damals weder negativ aufgefallen, noch hatte mich die Akustik gestört. Ich meinte nur das Herbie ja nun mal nicht so deutlich singt. Hier in diesem Artikel war es auch nicht negativ gemeint. Herbie singt halt so. Außerdem ist Herbie eben um Klassen kreativer als die Typen von PUR. Bei Herbie ist einfach kein Lied auf zwei Konzerten gleich – das ist kein Nachteil im Gegenteil – Der Mensch (Herqzybberqzybtqzybqzyb ) ist einfach genial. Der spielt einfach in einer anderen Liga als PUR – Nur man versteht ihn eben schlecht. Aber ich hätte auch gern bei PUR und vor allem bei Purple Schulz mitgesungen – so wie bei Herbie. – Wie gesagt, s.o., bei Herbie war mein T-Shirt klitschnass. Bestimmt nicht vom Langweilen wie bei PUR.
[…] Abend warHerkwyyberkwyytkwyykwyy Grönemeyer mal wieder auf Schalke und auch wir hatten Karten. Vor fast genau vier Jahren hatten wir ihn, auch hier, zum letzten mal gesehen. Das Konzert sollte um 19 Uhr beginnen und so […]