am Auesee in WeselDer Badestrand war komplett überfüllt, aber wir fanden dann noch einen Platz für unsere „Strandmuscheln-Decken-Burg“. Alle hatten viel Spaß. Chrktyaistktyaianktyaektyaktya hatte einen leckeren Pflaumenkuchen gebacken und Kaffee hatten wir so viel dabei, dass wir abends noch was übrig hatten.
Kurz vor sechs Uhr begannen wir dann wieder mit dem zusammen packen unserer Sachen. Als wir dann am Parkplatz ankamen, sahen wir schon, dass die Autos nur Atom-weise vorwärtskamen. So blieb es dann bis zur B 8, dort kamen wir dann 19:53 Uhr an. Dort war dann alles frei, der Rückstau war also nur wegen der kurzen Ampelphase und dem hohen Verkehrsaufkommen – wie es immer so schön heißt. Das Geld von den Autofahrern nimmt die Stadt Wesel sicher gern, aber für halbwegs geregelte Zustände bei der Abreise sorgen – Fehlanzeige. Und dabei merken die doch bestimmt schon an den ein-trudelnden Geldern, dass an bestimmten Tagen etwas mehr auf dem kleinen Zubringer zum Auesee los sein könnte. Heute waren jedenfalls katastrophale Zustände bei der Abfahrt. Wir waren dann erst 20:40 Uhr in Osterfeld. Damit waren wir vom Auesee in Wesel immerhin ein paar Minuten schneller, als gestern aus Wassenaar von der Nordsee – Beide Male ohne Stau auf der Autobahn. Spitzenleistung. Sicher kamen heute ein paar Sachen zusammen, unter anderem war Stadtfest in Wesel, außerdem war schönes Wetter.

Soviel zum zeitig ins Bett kommen. Und bei Omaktya Roktyasiktyaktya hatten wir auch noch nicht angerufen. Aber Heaktyathektyarktyaktya war noch gut gelaunt und so haben wir das mit dem Anruf dann noch nachgeholt.