Fortschritt mit der Fahrrad-Wallfahrt-Planung

Unsere Fahrrad-Wallfahrt nimmt jetzt doch konkretere Züge an.
Am Wochenende hatte ich von unserem Kaplan eine E-Mail erhalten, in der er mir mitteilte, dass sie die Fahrrad-Wallfahrt unterstützen möchten und er bat um einen Rückruf.
Heute habe ich endlich den für den Lkw zuständigen Abteilungsleiter erreicht und konnte ihn fragen, ob ich den Lkw auch außerhalb von Oberhausen benutzen darf.
Er hatte es dann wohlwollend mit unserem Betriebsleiter besprochen und nun darf ich also am entsprechenden Sonntag mit dem OGM-Lkw die Fahrräder aus Kevelaer zurückbringen.
Dann hatte ich heute Abend also noch mit unserem Kaplan telefoniert.
Letztlich sieht es jetzt so aus, dass es wohl doch besser ist, auch den Samstag mit zu verplanen. Dann eine Übernachtung, zum Beispiel bei der katholischen Gemeinde in Xanten, anzustreben. Vielleicht, so der Kaplan, kann man dann dort auch eine Führung durch den Xantener Dom organisieren. Und dann am Sonntag die restliche Strecke bis Kevelaer bequem bis 12:00 Uhr schaffen. Um 12:00 Uhr beginnt der Kreuzweg in Kevelaer, bei dem das Pfarrblasorchester vollständig gebraucht wird, sodass auch deren Mitglieder die Möglichkeit haben, bei uns mitzuradeln.

Leider ist bei uns in der Firma aktuell an dem Wallfahrt-Wochenende eine Umstellung in Planung, bei der Freitag und Samstag jeder gebraucht wird. Ganz fest steht der Termin bisher nicht, aber rechnen muss man wohl damit.

Außerdem ist dann noch das Problem, dass wir Test-halber auf jeden Fall die Strecke Osterfeld – Kevelaer St.-Marien-Basilika vorher einmal abfahren müssen. Dazu benötigen wir dann natürlich verbindlich die Orte, an denen Station gemacht werden soll.