Was war den heute auf den Radwegen los?? Auf dem Weg zur Arbeit hatte ich gleich erst mal einen ‚Treffer‘. :shock: Die Dame (mit Hund) reagierte (selbstverständlich) nicht auf mein Klingeln mit der Klingel und lief weiter mittig auf der Radtrasse. Erst als beim klingeln mit dem Hinterrad – auch an-bremsen genannt – das Hinterrad kurz mal etwas auf dem Schotter scharte, fing sie an hektisch hin-und-her zu springen. Beim dritten Wechsel der Seite war ich dann auch da und es gab ein ‚physikalisches Problem‘ (Bumm – Schramm) – Zum Glück war ich nicht sehr schnell und so ist nicht viel passiert. Ich kam gut aus den Pedalen, die dann aber schwungvoll in meiner Kniekehle landete. Ein paar Minuten später hatte ich dann mal wieder das bekannte Hunderückholleinenproblem – auf jeder Seite des Radweges ein Drops, verbunden durch besagte dünne, schwarze, übermäßig schlecht zu erkennende Leine. Klingeln löste dort zwar relativ schnell eine Reaktion aus, aber nur im Gesicht des einen Drobses.. :grrrr: Diese Leinen sollte man verbieten. Die dienen doch nur dazu, die sowieso schon nicht erzogenen Hündchen, noch weiter zu verziehen – und die Radwege zu blockieren. :evil:
Nach der Arbeit fuhr ich zum Fitness. Es wurde aber auch mal wieder Zeit. Unterwegs hielt mich ein anderer Radfahrer an und wollte von mir wissen, wie er am besten nach Dorsten kommt. Er hatte auch eine NRW-Radkarte dabei, auf der ich es ihm erklären sollte. Die war aber zum einen vom Maßstab her etwas daneben (sie enthielt ganz NRW) und dann gab es darauf noch nicht mal das CentrO. Irgendwann gab ich den Versuch mit der Karte auf und erklärte ihm so den nächsten Teil der Route, die ich fahren würde. im Nachhinein betrachtet, hätte das auch durchaus eine ‚Versteckte Kamera‘-Aktion sein können.
Im Fitness-Studio machte ich heute wieder normales Oberarm-Training. Das hatte ich ja seit meinem Sturz in Willingen immer nur Schaum-gebremst machen können. Heute machte ich also erst vier Durchgänge Bizeps und drei Durchgänge Trizeps. Danach war ich dann wie gewohnt in der Sauna.
Anschließend fuhr ich erst nach Hause, um den Rucksack zu wechseln und dann ging es weiter nach Wesel. Weil der Wind ziemlich stark war, nahm ich diesmal nicht die B8, sondern den Weg durchs Rotbachtal und durch die Tester Berge. Allerdings hatte ich auch dort lange gerade Stecken mit starken Gegenwind. Auf der Wilhemstraße war der Wind so stark, dass man selbst bergab nur auf knapp 29 km/h kam. :-(
Unterwegs ’sammelte‘ ich noch zwei GeoCaches ein. Erst den GeoCache GC25Z99 ‚Schacht Hünxe‘ (1). Den hatte ich schon am Montag gefunden, aber da hatte ich keinen Stift dabei. In Wesel zeigte mir mein Navi dann auch noch einen (relativ) neuen GeoCache GC26NGY ‚Cacherparkplatz‘ (2) unmittelbar an meinem Weg an. Da musste ich natürlich noch eine kurze Pause einlegen und so war auch der schnell geloggt. :-)
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