Am Nachmittag wollten wir uns heute um 15 Uhr bei Marktyvkusktyvktyv treffen und dann nach Willingen fahren. Als wir vor Monaten mit der Planung begonnen hatten, wollten wir noch mit unserem Galktyvaxyktyvktyv hinfahren. Zum Glück hatte sich dann Marktyvkusktyvktyv als alternativer Kraftfahrer angeboten, denn der Galktyvaxyktyvktyv ist ja inzwischen Geschichte. Nun konnten wir unsere Fahrräder also auf den Fahrradträger von Marktyvkusktyvktyv stellen und kamen gut nach Willingen.
In Willingen angekommen, checkten wir erst im Hotel Hochheide ein und bezogen unsere Ferienwohnung (Nr. 22). Es gab ein großes Wohnzimmer mit Eckbalkon, eine Wohnküche, ein Bad, ein Schlafzimmer und ein Kinderzimmer. Weil wir im dritten Obergeschoss waren, hatte man vom Balkon aus einen herrlichen Ausblick. Nach kurzer Diskussion, in der es auch ums Schnarchen ging, nahmen Marktyvkusktyvktyv und Petktyverktyvktyv dann das Ehebett und ich eins der Kinderbetten auf dem Zwischenboden.
Als wir das alles so weit hatten, gingen wir runter in den Bar-Bereich. Dort gab es heute Abend ein Grillbuffet (… am Freitag von 18.30 – 21.00 Uhr. Zum Preis von € 18,00 pro Person …)

Wir hatten drei reservierte Plätze am Tresen. Dadurch konnten wir uns gelegentlich mit Miele unterhalten – aber sonst mit niemand anderen Fremden. Das war ja etwas, worauf ich gehofft hatte. Allerdings blieben wir auch nicht lange. Wir wollten nämlich noch eine Schnupperrunde drehen. Also zogen wir uns noch mal um und brachten die Räder in Gange. Die hatten wir ja extra noch nicht vom Träger abgebaut, so brauchten wir sie nun nicht aus dem Fahrrad-Keller zu holen.
Als Ziel hatten wir uns die Mühlenberg-Schanze ausgesucht. Im letzten Sommer hatten wir die ja schon kennengelernt und die Entfernung erschien uns für eine Aufwärm-Tour angemessen. Wir fuhren also unterhalb des Ettelsbergs in Richtung Schanze. Dort kamen wir allerdings am unteren Ende raus und ein paar Höhenmeter wollten wir doch schon machen. Zunächst wollten wir also einen Haken zum Startbereich der Schanze machen, überlegten es uns unterwegs aber anders und fuhren zum Ettelsberg.

Dort kamen wir am Wasserbecken raus, machten ein paar Fotos und fuhren dann wieder ins Tal. Dabei kamen wir auch am Wilddieb vorbei und unterwegs sah man auch einige „Wasserschäden“ durch die letzten Unwetter.
Im Hotel duschten wir erst und gingen dann noch für eine Weile an die Bar.
Hinterlasse einen Kommentar