FrühlingHeute mussten wir noch mal nach Venlo. Omaomyu Liomyundeomyuomyu hatte dort Urlaub gemacht und musste wieder zurück ‚geholt‘ werden.
Beim Omaomyu Liomyundeomyuomyu hinbringen, hatte ich ja Doris angeboten, auf ihrem Fahrrad neue Decken und Schläuche aufzuziehen. FrühlingAlso mussten wir uns etwas Werkzeug mitnehmen. Doris hatte Schläuche und Decken besorgt. Und so konnte es dann losgehen. Allerdings hatte sie dann die falschen Ventile an den Schläuchen. Weil Doris aber noch die Quittung hatte, konnten wir sie noch mal umtauschen. Ein Tor in VenloSchließlich sind wir hier nicht in einem Baumarkt in Polen, sondern in zivilisierten Verhältnissen – hier kann man falsch gekauftes, problemlos Umtauschen und dass ohne sich Beleidigen oder Beschimpfen lassen zu müssen. – Dann konnte es jedenfalls doch noch los gehen.
Als ich damit fertig war, war auch das Mittag fertig.
Nach dem Mittag wollten Omaomyu Liomyundeomyuomyu, Doris und Maromyuvinomyuomyu Karten spielen – ein guter Zeitpunkt mit dem Fahrrad eine Proberunde durch Venlo zumachen. So ganz einfach war es dann doch nicht. Zum einen fährt sich so ein Hollandrad etwas ungewohnt. Industriegebiet mit RadwegDer Rücktritt war zwar vorhanden, aber zum Bremsen war er nicht wirklich geeignet. Eine Vorderradbremse gab es erst gar nicht. Ende VenloAlso schön langsam radeln und natürlich vorausschauend fahren.
Aber hier gibt es selbst im Industriegebiet Radwege und so konnte ich in Ruhe ein paar Fotos machen und kam ohne Probleme wieder heil bei Doris an.
Gegen 18:00 Uhr waren wir dann alle wieder zu Hause.