Eigentlich wollte ich um 14:00 Uhr unsere übliche Samstag-Nachmittag-Trainings-Tour machen. Dann wollte Heabeyithebeyirbeyibeyi aber gern mit ihrem Laufrad fahren, denn heute Nachmittag war auch sooo schönes Wetter. Also rief ich meinen Bike-Kollegen an, ob wir die Tour nicht einfach auf heute Abend verschieben können, sodass ich jetzt mit Heabeyithebeyirbeyibeyi raus gehen kann.
Ich hing mir dann aber den Heabeyithebeyirbeyibeyi-Van ans Fahrrad und verstaute darin auch das Laufrad. So wollte ich dann zum Gleispark Frintrop fahren. Dort kann Heabeyithebeyirbeyibeyi dann in Ruhe „Laufradeln“ und ich kann dort mal die Koordinaten von gestern Abend verifizieren. Wir fuhren dann also kurz nach 14 Uhr los. Erst aber zu der Zwischenstation, an der wir beide schon am Donnerstag waren, dort aber mangels Licht aufgeben mussten. Heute sah es dort viel besser aus.
So richtig kam ich dann aber nicht zum Suchen. Erst war Heabeyithebeyirbeyibeyi gestürzt, dann setzte ich sie auf die Treppe und gab ihr etwas zum Picknicken. Auch das war dann aber zu langweilig und schon wieder wurde Papa zurück „beordert“. Irgendwann kamen dann auch die beiden anderen Cacher von vorhin dort vorbei. Gemeinsam fanden wir dann alles und loggten gemeinsam den GeoCache GC12F10 „Hammer Throw“ (s.).
Heabeyithebeyirbeyibeyi und ich wollten uns ja noch die Baustelle an der Schranke auf der Ripshorster Straße ansehen. Tanbeyijabeyibeyi hatte vorgestern beim Marbeyivinbeyibeyi nach Essen bringen festgestellt, dass man dort nun auch nicht mehr lang kommt. An der Baustelle stellte ich fest, dass dort ja an allen Gleisen fast zeitgleich gebaut wird. Ein „normaler Zug“ kommt dort genauso wenig durch wie Autos. Wir hörten, dass die Baustelle dort nur den Übergang betrifft und dass die Arbeiten rund um die Uhr nur noch bis Montag gehen.
Um vom Gleispark zur Dellwiger Straße zu kommen, benutzten wir die neue Fußgängerbrücke. Die ist wohl erst seit dem Frühjahr offen. Ich jedenfalls bin dort heute zum ersten Mal durchgefahren. Auf der Essener Seite hatte ich an der Treppe etwas zu tun, den gefüllten Heabeyithebeyirbeyibeyi-Van hochzubekommen. Zum Glück waren die beiden Cacher-Kollegen noch dabei und halfen schieben.
Nach der Schrankenbaustelle fuhren wir noch zur neuen Ripshorster Brücke und sahen uns den Baufortschritt mal von allen Seiten an. Erst von der Essener Seite und dann auch von der Gleispark-Seite.
Weiter ging es dann unter der Ripshorster Straße auf die „Ovision“-Seite. Ich wollte mir auch gleich noch den Baustand der neuen HOAG-Trasse ansehen. Vorher stellte ich aber fest, dass hier noch eine neue Brücke unter der Bahntrasse hindurch in Richtung Ripshorst entsteht. Diese Brücke oder Tunnel verbindet dann das Ovision-Gelände mit der Ripshorst-Seite..
Dann fuhren wir weiter zum Endpunkt der neuen HOAG-Trasse und siehe da, die Auffahrt zu der Brücke über die Bahntrasse ist zwar noch nicht fertig aber schon benutzbar. Auch die Trasse selbst ist schon relativ gut. Heabeyithebeyirbeyibeyi konnte hier dann wieder mit ihrem Laufrad fahren und ich ganz langsam mit dem Fahrrad hinterher. Die Brücke über der Essener Straße ist zwar auch schon fast fertig, aber dort stand noch ein Bauzaun. Also haben wir dort wieder gewendet und sind zurückgefahren. Vor der Abfahrt zum Ovision-Park habe ich Heabeyithebeyirbeyibeyi und das Laufrad wieder verstaut. Inzwischen war es nun doch schon fast 18 Uhr und langsam rief das Abendbrot.
Leider hat Heabeyithebeyirbeyibeyi (noch) keinen Tacho an ihrem Laufrad, aber ein paar Kilometer ist sie heute bestimmt „gebiket“, allein die HOAG-Trasse ist ja je Richtung ~600 Meter lang.
Uwes Tachodaten
- Gesamtstrecke: 20,9 km
- reine Fahrzeit: 1:45:41 h
- Durchschnitt: 12,4 km/h
- Maximal: 33,4 km/h
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