Heute war den ganzen Tag „ekeliges“ Regenwetter, die Temperaturen blieben selbst über Mittag unter 10 Grad… Wenn ich das so sehe, kann ich mit Blick auf unseren BikeWeekEnd-Termin nur neidlos sagen – gut dass ich auf Veiilyhkkoilyhilyh gehört habe und wir dadurch am letzten Wochenende biken waren. Nicht das mich so nasses Wetter wie heute vom biken abhalten würde, aber ich war bei dem BikeWeekEnd ja nicht allein und wie ich mir „freundlicherweise“ am Montag sagen lassen musste, gibt es ja wohl auch Leute die bei solchem Wetter „das Bike nicht aus dem Schuppen (o.ä.) holen“ würden und dann nicht mitgekommen wären.
Na wie gesagt, mich stört dieses Wetter nicht so sehr, auch wenn ich am Montag von dem Spruch schon etwas überrascht worden war. Heute fuhr ich dann aber, leider allein, auf einer meiner Winterrouten, nämlich über die Erzbahntrasse.
Erst ging es wieder mit ziemlichen Gegenwind am Kanal entlang, durch den Nordsternpark und bis zur Sichelbrücke am Gelsenkirchener Zoo. Dann weiter auf der Erzbahntrasse in Richtung Herne. Hier waren die Pfützen nicht mehr ganz so groß und noch besser war es danach auf der neu asphaltierten Strecke zur Halde Rheinelbe. Inzwischen hatte es sogar aufgehört zu nieseln. Allerdings sah es dort oben schon wieder nach einem nahendem Unwetter aus und so hielt ich mich nicht lange auf. Als nächstes fuhr ich noch zur Zeche Bonifacius und machte ein paar Fotos. Dann ging es wieder wie gewohnt weiter zu einer großen Zeche in Katernberg. Hinter der Zeche fuhr ich dann wieder auf der Berne-Trasse zurück nach Hause.
Nach dem Abendbrot war ich noch eine Weile im Keller und habe für morgen auf meinem Bike die Decken getauscht. Die alten waren doch schon ziemlich „ab-gelatscht“ und hatten in dem Matsch heute leichte Probleme bereitet, – Probleme die ich morgen auf keinen Fall brauchen kann.