Heute waren wir seit Langem mal wieder bei Tante Doris in Venlo. Dass wir das letzte Mal dort waren, liegt nun auch schon gute anderthalb Jahre zurück. :-o Im Vorfeld hatte ich mir schon die „Erlaubnis“ geholt, dort ein wenig Fahrrad fahren zu dürfen und zu cachen. Allerdings stellte sich dann heraus, dass die Frauen ganz gern erst eine Weile (zwei – drei Stunden) schoppen gehen wollen und erst zum Kaffee bei Tante Doris sein wollen. :-( Wann soll ich dann noch biken? Aber dann machten wir es ganz anders. Sie setzten mich schon vor der niederländischen Grenze ab und ich könnte dann die restliche Strecke biken und cachen. Planmäßig wollte ich ja erst ab der Abfahrt Straelen biken, dann stand aber auch schon an der Ausfahrt Wachtendonk (zwei Ausfahrten davor) etwas von Straelen. Als ich den Fehler bemerkte, war
Die ersten beiden Caches waren dann an der (richtigen) Abfahrt Straelen. Gleich am ersten Cache traf ich zwei Cacher aus Bottrop. Sie hatten den Cache unmittelbar vor meinem Eintreffen gefunden, so brauchte ich nicht lange suchen. ;-) Am nächsten Cache sahen wir uns dann wieder und kamen diesmal aber gleichzeitig an. Ich hatte auf den paar Metern mit meinem Bike deutliche Vorteile, gegenüber Fußgängern. Und auch dieser Cache war schnell gefunden.
Weiter ging es dann (allein) im „Zickzack“ durch den Wald nach Holland. Wo genau die Grenze war und wann ich sie überquerte, merkte ich hier gar nicht. Irgendwann waren die Hinweisschilder nicht mehr deutsch. :oops: In Holland fand ich dann auch noch zwei Caches, bevor ich endlich was zum Mittag fand – Ein Schnellrestaurant :-( Sonst esse ich bei denen ja nur McRipp, das gab es hier in Holland aber nicht. Die Alternative schmeckte mir nicht besonders und eigenartigerweise schmeckten hier nicht mal die Pommes. :-( Als ich dort wieder herauskam, hatte es zu nieseln angefangen. – und kurz vor 14 Uhr war es inzwischen auch schon. Also ließ ich mich von meinem Navi zu Tante Doris routen.
Den Rückweg nach Osterfeld legte ich dann komplett auf dem Bike zurück. Einen kleinen Abstecher machte ich noch zu einem weiteren GeoCache kurz vor der Grenze. Hier wollte ich fast schon aufgeben, als ich dann doch noch eine Dose im Dreck liegen sah. – Die war wohl heruntergefallen. Keine hundert Meter war ich dann wieder in Deutschland, diesmal an richtigen Grenzschildern vorbei.
Auf dem Rückweg kam ich dann noch in einen kurzen Nieselschauer, aber ansonsten hatte ich mit dem Wetter heute reichlich Glück. Auch bei den GeoCaches hatte ich heute Glück – neun GeoCaches angefahren und neun Caches gefunden. :-) Allerdings wollte ich ganz gern meine TravelBugs in Holland loswerden. Das gelang mir nicht, ich fand nur Dosen von der Größe Micro oder gar Nano, so musste ich sie wieder mit zurück nehmen. :-( :
- GeoCache GC2F9R0 ‚TB-Hotel D-NL/NL-D an der A40‘ (222)
- GeoCache GC2EF8A ‚Ein Quickie vor dem Quickie'(223)
- GeoCache GCKK7Q ‚Louisenburg – eine Schleuse by fulbrich‘ (224)
- GeoCache GC274WN ‚Marie Louises Schatzkiste‘ (225)
- GeoCache GC1NXZG ‚Kammhuber-Linie: Flakstellung‘ (226)
- GeoCache GC21TQH ‚unter Trümmern‘ (227)
- GeoCache GC1ZABM ‚Nano Fliegerhorst Venlo‘ (228)
- GeoCache GCVAHN ‚Grand Canal du Nord: ‚t Ven‘ (229)
- GeoCache GC1PB6V ‚Venlo Incident‘ (230)
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