AntoniestraßeGegen 14 Uhr war ich zu Hause und setzte mich gar nicht erst hin. Um 15 Uhr hatte ich einen Termin am Flughafen in Düsseldorf. Nikon-Filiale in DüsseldorfMeine Kamera war mir ja leider in Aruba vom Tisch gefallen und dabei mit dem Objektiv aufgeschlagen. Zum Glück hatte ich einen Filter am Objektiv, der einen Teil des Stoßes abfing – und danach atomisiert war. Aber nun bekomme ich den leeren Filter-Ring nicht vom Objektiv ab und ob die Funktion des Objektives gelitten hat, weiß ich auch nicht.
vor der Nikon-FilialeTangqygjagqyggqyg wollte nicht mitkommen und erst recht wollte sie nicht der Fahrer sein, – so musste ich allein auf die Autobahn. In Düsseldorf verfranzte ich mich auf den letzten Metern noch, war aber pünktlich und kurz vor 15 Uhr an der Nikon-Filiale angekommen. An der Tür wurde ich freundlich nach meinem Corona-Status befragt in der Nikon-Filialeund musste mich auch in eine Liste eintragen. Dann sollte ich hoch in die erste Etage gehen und an der Theke noch mal läuten. Das riesige Gebäude erschien mir ziemlich leer und es dauerte etwas, bis ich dann hinter der Glaswand eine Frau sah, die zu mir kam. Bei der musste ich dann noch mal alle meine Daten für die Kundendatei aufsagen und Hafen auf Arubanachher auch einen Auftrag unterschreiben. Zwischendurch gab es noch die Frage, ob ich das Objektiv wieder selber abholen möchte. Ansonsten kann es auch für 11 Euro mit der Post geschickt werden. Dafür kann ich nicht nach Düsseldorf fahren, an der Dorstener Straßeund so nahm ich das Angebot gern an.
Dann war ich schon fertig und konnte wieder nach Hause fahren. Auf der A3 gab es dann einige Staus, die fast fließend ineinander übergingen und so war ich dann um 15:45 Uhr endlich wieder zu Hause.