Kragenbär oder Wildschwein?Schon in Emmerich kam Tannpynjanpynnpyn auf die Idee, dass wir uns dann heute ja auch noch den Biotopwildpark Anholter Schweiz mit seien Kragenbären ansehen könnten. Das Navi machte aus der Anreise dorthin eine ziemliche Weltreise, aber letztlich fanden wir es dann doch ganz gut. Wir kamen dort gegen 18 Uhr an und zahlten unsere 16 EUR. (für uns drei und einen Plan)
Schweizer HäuschenAls Erstes wollten wir uns natürlich die viel gerühmten Bären ansehen und suchten uns den kürzesten Weg zu deren Gehege. Unterwegs kamen wir bei Steinmardern, Zwergmäusen und Wölfen vorbei, – die aber aller keinen Bock auf uns hatten. Okay – einen Marder sahen wir, aber als wir dann am Bärengehegen ankamen und dort vom Aussichtsturm auch keinen Bären sahen, waren wir ziemlich enttäuscht. Erst nach einigen Suchen sahen wir die Bären auf einen erhöhten Liegeplatz – und eigentlich sahen wir auch nur das etwas Fell aus ihren Hängematten „heraus quoll“. :evil: – versteckte BärenDas hätten durchaus auch „Attrappen“ sein können. :twisted: Erst als wir dann bei den Schwarzstörchen waren, sahen wir doch noch einen Kragenbären, der durch die Gegend tapste. Allerdings benahm der sich eher wie ein Wildschwein. Er lief genauso, schnüffelt und „scharte“ auf dem Boden wie ein Wildschwein und überhaupt wirkte der gar nicht wie ein Bär. Aber er war eben komplett schwarz und hatte den charakteristischen Kragen.
Der oder die Luchse waren dann selbstverständlich auch nicht zu sehen.