Um 14:00 Uhr sollte unsere Samstag-Biketour beginnen.
Nach einigem hin und her fuhr sie dann doch bei Oma mit und ich konnte mich etwas verspätet dann auf den Weg zu
Das erste Stück, bis zur Ruhr in Mülheim, ging es nur auf der Straße. Dort gibt es circa 30 (gefühlte 100) Ampeln, tatsächlich waren eine oder zwei gerade grün als wir jeweils ankamen. Aber etwas Spaß hatten wir auch auf dem Asphalt, in der Nähe des Mülheimer Bahnhofes gibt es einen Kreisverkehr.
Dort machten wir eine kurze Pause.
Danach fuhren wir den Ruhrtalradweg flussabwärts. Der erste Teil liegt hier ja auf der linken Seite der Ruhr.
Nachher geht der RuhrtalRadweg auch einige Kilometer durch Oberhausen. Ich hatte ja schon mehrfach darüber rumgemotzt, dass hier (in Oberhausen) der RuhrtalRadweg sehr schlecht ausgeschildert ist. Heute habe ich die Schilder mal gezählt. Für unsere Richtung waren es dann doch ganze acht Schilder – mehr als ich gedacht hatte. Aber in manch anderen Orten sind auf 500 Meter mehr davon verteilt.
Als wir auf den Rhein-Herne-Kanal trafen, fuhren wir dann nicht weiter zur Ruhr-Mündung, sondern am Kanal entlang in die andere Richtung nach Hause. Unterwegs beobachteten wir noch etwas die Wasserschutzpolizei. Die hatten scheinbar am Kanal eine Party und amüsierten sich offensichtlich ganz gut.
Uwes MTBiken-Daten
- Gesamtstrecke: 59,60 km
- reine Fahrzeit: 3:02:21 h
- Durchschnitt: ø19,61 km/h
- Maximal: 39,9 km/h
Hinterlasse einen Kommentar