auf der HOAG-TrasseDa haben wir heute Nachmittag auf den Radwegen doch tatsächlich zwei,- drei (MT-)Biker gesehen. Und das bei diesem Wetter!
Fähre fährt nicht!Aber Spaß beiseite – selbstverständlich waren auch wir mit dem MTBs unterwegs. Los ging es heute allerdings erst kurz vor vier (16 Uhr).
Anqzyfdiqzyfqzyf schlug vor, dass wir ja heute noch mal die erste Bike-Tour-Route vom Januar vor einem Jahr machen können. Damals fuhr ja dann zwar die Fähre nicht – Dumm nur, dass wir damals in Orsoy auf der linken Rheinseite standen. Damals mussten wir von Orsoy aus erst bis Duisburg zurückradeln, um rechtsrheinisch wieder nach Hause fahren zu können. Anqzyfdiqzyfqzyf meinte heute, dass das im letzten Jahr am 01. Januar war und heute sei ja schließlich schon der zweite (Januar). Da sollte die Fähre ja wieder fahren! (soviel zur Theorie) Ich war mir da nicht ganz so sicher. Also „bestand“ ich darauf, dass wir die Runde in diesem Jahr andersherum machen.
Fähre fährt nicht!Wir fuhren also erst am Kanal entlang bis zum Stadion, dann zur HOAG-Trasse und darauf durch Sterkrade bis nach Duisburg-Walsum. –
Radtour zum Alsumer BergUnd dort – war es wieder – unser Déjà-vu! ;-) Die Fähre war natürlich wieder nicht da, zumindest war eine dicke fette Schranke vor der Fähren-Zufahrt mit einem netten Schildchen dran. – Die Fähre haben wir dann doch noch gefunden, versenkt ist sie in diesem Jahr mal nicht, ;-) aber hinüberbringen wollte sie uns auch nicht. da ist die Fähre ja!Na man gut, dass wir auf Uwe gehört hatten, so standen wir wenigstens nicht auf der anderen Rheinseite. (kurze Anmerkung: wieder zu Hause stellte ich dann fest, dass es im letzten Jahr auch der 3. Januar war – gut, dass man ein Blog zum Nachsehen hat!)

Heute jedenfalls hatten wir das Etappenziel „Duisburg“ ja noch vor uns und konnten einfach auf der rechten Rheinseite nach Duisburg radeln.
Blick vom Alsumer BergSo lag auch der Alsumer Berg auf unserem Weg und die Halde fuhren wir dann natürlich auch noch hoch. Unten hatten wir reichlich Gegenwind, dort oben war es allerdings erstaunlich gut auszuhalten. Aber wir wollten ja Fahrrad fahren, – also ging es wieder weiter in Richtung Ruhrort. Dort sind wir dann noch über die Ruhr gefahren, dann parallel zur Ruhr bis zur Ruhrschleuse und dann am Rhein-Herne-Kanal entlang zurück nach Hause. Selbst an der Oberhausener Schleuse hielten wir uns heute nur ganz kurz auf, – allmählich war uns doch etwas kalt und wir wollten wieder ins Warme.