Nach dem Mittag riefen Bekannte an, sie wollten mit den Kinder ins Sealife gehen und nun frug er, ob wir nicht mit wollen. Marsdyfvinsdyfsdyf wollte auch nicht mit, er ging zu Omasdyf Lisdyfndesdyfsdyf Karten spielen.
Wir verabredeten uns zu 16:30 Uhr an der Marina, mussten dann aber noch gut 30 Minuten anstehen, bis wir eingelassen wurden. Als erstes wurden wir in einem dunkel-blau ausgeleuchteten Raum ‚vereinzelt‘. Ich schätze mal das dort circa 30 Leute in einem Raum von ca. 4 mal 4 Meter warteten – Klaustrophobisch veranlagt darf man da nicht sein. Dort mussten wir dann mehrere Minuten warten, ehe es weiter ging. In dem Raum kam über Lautsprecher etwas, dass wahrscheinlich eine kurze (mehrminütige) Begrüßung und Einweisung sein sollte – wenn man etwas verstanden hätte. – Na das ging ja gut los.
Aber es war dann doch ganz gut. Denn gleich danach wurde es dann besser. Im ersten Aquarium waren ‚riesige‘ gepunktete Fische, ich dachte erst Lachse – die aber deutlich größer sind als die, die es immer bei Vati in Gemüse und Prinzess-Kartoffeln gibt. Aber nein, es waren keine Lachse, sondern Regenbogenforellen!!! – Hut ab! – Regenbogenforellen in der Größe eines großen Koi’s! Das hatte mich dann wirklich überrascht.
Aber auch dann ging es überraschend gut weiter. Die Aquarien dort sind wirklich super gepflegt und chic. Auch das Personal ist, wenn man die Kasse hinter sich hat, super gut drauf. Gelesen: 1063 · heute: 0 · zuletzt: Sat 8.April 2023

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