Irgendwo hörte ich heute diesen Satz von dem ‚… denkwürdigen Tag.‘ – Tatsächlich aber sollte jeder mal darüber nachdenken, warum er nicht selbst einen Opel fährt oder wer in seiner Umgebung noch einen Opel gekauft hat. Ich selbst möchte keinen Opel und mir fällt auch gerade kein Opel-Fahrer in meinem Bekanntenkreis ein. – Wie dem auch sei, traurig ist es natürlich schon, dass Opel sein Werk in Bochum schließt und heute der letzte Opel vom Band lief, wodurch natürlich schon wieder viele Arbeitsplätze in Bochum futsch sind. Die Verlierer sind auch hier wieder die kleinen Arbeiter von Opel und alle die davon lebten, das es dort Arbeit gibt. – Ob wenigstens der Politiker, der von dem denkwürdigen Tag sprach, selber einen Opel hat?
Ansonsten ist die Werksschließung ja nur ein Ergebnis der unzureichenden Verbreitung der Marke Opel. Wer also etwas für Opel hätte tun wollen; es wäre ein Leichtes gewesen?!: Er hätte nur beim Autokauf daran denken müssen.
Sorry also noch mal an die Opelaner. Tut mir (wirklich) Leid, dass ihr ‚kleinen Arbeiter‘ darunter leiden müsst, dass Eure Autos nicht gefallen.
P.S. Gab es da nicht vor ein paar Jahren schon mal einen Opel-Artikel? – Wie das wohl damals weiter ging?
Ja, schon richtig was du da schreibst…nur wer will schon einen Opel Isignia oder wie die Dinger noch so heissen schon haben???
Ich denke das Schlimmste war wohl aber das GM Opel nur die Vermarktung der Fahrzeuge limitiert erlaubt hat (Europa ausser Groß Britanien) und damit eine zu kleinen Markt der Marke lässt.
Immerhin in 52 Jahren sind ja ein Paar Opel vom band gelaufen und Subventionen hat der Konzern auch reichlich bekommen (dafür haben die natürlich wie alle großen null Steuern bezahlt!!!!)
Und jetzt kommt die Post…es lebe der Billiglohn!!!!!
Dennoch ist wohl ein klein wenig Mitgefühl mit den ‚kleinen Opelanern‘ angesagt, der kann am wenigsten für die Misere, ist aber der der es mal wieder ‚ausbaden‘ muss…