Für heute Abend hatten wir uns,
Also fuhren wir erst am CentrO vorbei, über Nebenstraßen zur Mellinghofer Straße mitten durch die Mülheimer-Fußgängerzone bis zur Ruhr in Mülheim an der leckeren Eisdiele Plati vorbei, bis zum Elektrizitäts-Werk. Die Ruhr war erstaunlich hoch und lief mit beeindruckendem Getöse über die Terrassen am E-Werk.
Von dort fuhren wir erst den Radweg und später Straße auf der linken Ruhrseite entlang. Die Ruhr war so hoch, dass wir einmal fast 100 Meter lang der Radweg unter Wasser stand und wir durch das Wasser fahren mussten und so ganz nasse Schuhe bekamen.
In Essen Kettwig sind wir dann über die Ruhr gefahren und haben dort auf einer Terrasse noch das letzte Bier bekommen, bevor der Budieker Feierabend machte. Zwischendurch hatte
Dann ging es wieder an der Ruhr zurück nach Mülheim. Diesmal auf der rechten Seite, auf dem Radweg der unmittelbar an die Ruhr grenzt. Der Weg war stellenweise so nass und voller Pfützen und die Ruhr so unmittelbar an der Fahrbahnkante, dass ganz klar war, der Weg ist an diesen Stellen erst in den letzten Stunden wieder zum Vorschein gekommen. In Mülheim stand dann auch eine Barke die den Weg sperrte, aber eben nur aus der anderen Richtung.
Von der Ruhr nach Hause sind wir wieder erst durch die inzwischen fast menschenleere Fußgängerzone und dann die Hauptstraßen entlang bis Osterfeld.
Uwes Tachodaten
- Gesamtstrecke: 43,5 km
- reine Fahrzeit: 1:49:21 h
- Durchschnitt: 22,5 km/h
- Maximal: 42,5 km/h
Mit dem Wetter hatten wir wohl ziemliches Glück gehabt, wir waren gerade gut 20 Minuten zu Hause (00:18 Uhr), als es draußen ein anständiges Gewitter gab und es ordentlich zu schütten anfing.
Scheint eine wirklich tolle Tour gewesen zu sein.
Essen Kettwig ist immer eine Fahrradtour wert. Besonders die schöne Altstadt lohnt sich anzusehen. Ausserdem gibt es ein paar wirklich schöne Biergärten.