„Ein Mann, ein Wort“ war früher mal, heute ist nur etwas von Wert, was man schriftlich hat. –
Gestern kam mal wieder der „letzte“ Teil (bisher) von Matrix und der letzte Satz daraus, ist meine heutige Überschrift. Dieser Satz ist genau eins meiner „Kultur-Schock“-Probleme nach dem Umzug ins Ruhrgebiet war. Während in Berlin selbst auf den HochTief-Baustellen das Wort eines Mannes (Bauleiters) auch noch eine Woche später galt, hatte es unmittelbar nach meinem Umzug nach Oberhausen plötzlich und unmittelbar überhaupt keinen Wert mehr. – Das hatte mich schon etwas verwirrt.
Scheinbar hatte der Agent in Matrix eine ähnliche Erfahrung mit dem „Wort halten“ und den Menschen gemacht und so wollte er sich nicht damit verglichen wissen. :evil:
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