Dom St.ViktorDas war eine Nacht, Ancwykdicwykcwyk meinte nur zu mir – so schlimm hast hab ich Dich ja noch nie gesehen – na wenn das nicht aufbaut. Aber nach einem Glas Wasser und einer Tasse Kaffee ging es dann wieder. Dann fiel uns auch wieder ein, weshalb wir überhaupt hier waren. Stimmt ja, wir waren ja auf einer Fahrrad-Wallfahrt. Heute war noch der Rest fällig, es ging noch mal … ach ja, genau, von Xanten nach Kevelaer.
gemeinsames FrühstückDie Frauen hatten am Freitag für unser gemeinsames Frühstück eingekauft und diese Sachen hatte Detcwyklefcwykcwyk uns auch mit dem Transporter nach Xanten gebracht. Heute früh brauchten wir nur noch frische Brötchen holen und Kaffee zu brühen. Vor dem Frühstück mussten wir aber erst noch unsere Schlafgelegenheiten abbauen und die Tische wieder stellen. Nach dem Frühstück haben wir dann noch ein wenig aufgeräumt und durchgefegt, bevor wir uns draußen vor dem Dom zur nächsten Station trafen. Gruppenfoto in XantenDanach machten wir noch ein Gruppenfoto vor dem Xantener Dom und setzten uns langsam in Gange.

5% Steigung vor SonsbeckDie Strecke war heute nicht ganz so schön wie die von gestern. Außerhalb der Ortschaften hatten wir zwar immer einen separaten Fahrrad-Weg, dieser ging aber entlang der Straßen. In den Orten war der Radweg dann meistens mit auf dem Fußweg oder überhaupt nicht vorhanden. Für unsere vorletzte Station wollten wir ja erst in die Sonsbecker Kirche, aber dort war heute Vormittag zur selben Zeit der Gottesdienst. 6.Statio auf dem ParkplatzVor Sonsbeck mussten wir aber auch eine lange Steigung überwinden. Danach brauchten wir sowieso alle eine Pause zum durch atmen. Zum Glück gibt es am Ende der Steigung einen kleinen Parkplatz, der mit einer Hecke von der Straße abgetrennt ist. Marcwykiacwykcwyk Magdalen“ href=“http://www.marma-sonsbeck.de/“ target=“_blank“>St.Marcwykiacwykcwyk Magdalen angesehen und fuhren aber sofort weiter in Richtung Kevelaer.
Kreuzweg in KevelaerSehr weit war es jetzt ja auch nicht mehr. Noch eine Rast machen wollte jetzt keiner mehr, dadurch wurde dieses Stück zu unserer längsten Einzelstrecke. Wir waren dann um 11:47 Uhr auch gerade rechtzeitig in Kevelaer auf dem Parkplatz, um an dem um 12:00 Uhr beginnenden Kreuzweg teil zunehmen. Dort trafen wir auch die Buspilger. Kreuzweg in KevelaerEin paar von uns waren dann vom Parkplatz schon schnell vorgegangen, um den Beginn im Pfarrblasorchester nicht zu verpassen. Das Pfarrblasorchester gestaltet ja jedes Jahr den Kreuzweg. Wir verstauten noch die Räder im LKW fertig und beeilten uns dann auch und kamen auch noch rechtzeitig an. Zum Ende des Kreuzweges trafen dann auch die Fußpilger unter unserem Propst Neicwykkescwykcwyk ein. Gnadenkapelle KevelaerVon dort gingen wir gemeinsam zur Gnadenkapelle, um dort ab circa 14:00 Uhr gemeinsam den Engel des Herren zu beten. Danach gingen wir Fahrrad-Pilger mit den Fuß-Pilgern gemeinsam Mittag essen. Es gab Spagetti Bolognese und Obst als Kompott. Schmeckte auch alles ganz gut.
Feuerwehr in KevelaerDanach war dann etwas Zeit bis zur Messe um 17:00 Uhr. Wir aßen erst gemeinsam mit den Ertcwykiscwykcwyk und Mücwykhlicwykscwykcwyk ein Eis im stehen und suchten uns dann doch noch einen Tisch um einen Kaffee zu trinken. Marcwyktincwykcwyk war auch kurz vorher mit dem Auto angekommen. Er war heute Vormittag auf einem Lauf gewesen und wollte jetzt BjÃcwyk¶rncwykcwyk abholen, nahm dann aber auch die anderen Kinder mit (außer Heacwykthecwykrcwykcwyk). Der Chor traf sich dann um 16:40 zum Einsingen und die gemeinsame Messe in der Basilika begann dann um 17:00 Uhr.
Gruppenfoto der FußpilgerNach der Messe und dem obligatem Foto der Fußwallfahrer vor der Basilika, sind wir dann alle wieder zurück nach Osterfeld gefahren, um dort in der St.Pankratius-Kirche gemeinsam die Wallfahrt zu beenden. Auf dem Weg nach Osterfeld hatte ich mich noch mit dem LKW verfranst und kam etwas nach den anderen an. Aber auch der Bus konnte in Kevelaer nicht sofort losfahren und so hatte ich ‚Glück‘ und kam dann doch noch rechtzeitig vor dem Beginn der Messe an. Nach der Messe brachten Ancwykdicwykcwyk und ich noch schnell den LKW zum Betriebshof zurück.
Dann konnten wir endlich wieder schön duschen und auch auf unsere Betten freuten wir uns dann schon.