Wendemanöver auf dem RheinDas Wetter war heute den ganzen Tag zwar sehr schwül, aber trocken. Schon auf der Arbeit hatte ich heute ein paar „Außentermine“ und konnte dafür hervorragend das Fahrrad nutzen. Auch nach dem Abendbrot war von den angekündigten Gewittern noch nichts zu sehen und so konnte man dann noch mal eine Weile aufs Bike und „Donnerstagsbiken“.
A42-Brücke über den RheinIch fuhr erst auf der fast leeren HOAG-Trasse zum Rhein. Dort kam ich zeitig genug an, um noch mit der letzten Fähre nach Orsoy übersetzen zu können. Bevor ich aber auf die Fähre kam, konnte ich noch den voll-beladen Schubverband Veerhaven-VIII beim Wenden auf dem Rhein beobachten. Auf der Fähre war ich diesmal der einzige „Gast“ und der Fährmann fragte mich dann zwischendurch, wie weit ich es noch hätte, … in zwei Minuten fange das Spiel an… Brücke wieder offenIch konnte ihn beruhigen und anschließend unterhielten wir uns noch eine Weile. Ab Orsoy bikte ich dann den Rennradweg „bergauf“ bis zur Friedrich-Ebert-Brücke. Zwischendurch hielt ich mehrmals an. um ein paar Fotos zu machen. Vor der Friedrich-Ebert-Brücke fuhr ich dann auch wieder über die Hub-Brücke am Rheinpreußenhafen. Die Brücke wurde vor ein paar Monaten gesperrt. Nun hat sie einen neuen Belag erhalten und ist schon wieder seit einem guten Monate benutzbar. :)
RuhrmündungIch fuhr dann durch Ruhrort weiter zum Rhein-Herne-Kanal und dann daran entlang zurück nach Osterfeld.
Unterwegs stellte ich dann noch fest, dass die reguläre Spielzeit des EM-Spiels Deutschland/Italien allmählich um sein müsste, der Siegestaumel aber bisher ausgeblieben war. Das konnte nur bedeuten, dass es entweder eine Nachspielzeit gibt – oder Italien doch nicht nach Hause fahren muss. Zu Hause angekommen stellte sich dann leider letzteres als wahr heraus. – Da hatte ich wohl eine Niederlage verpasst…
Das Gewitter gab es dann übrigens doch noch. Als ich unter der Dusche stand, war es draußen auch am Schütten und es donnerte auch ein paar Mal.
Marxsyivinxsyixsyi war zu Rudelglotzen in der Arena am CentrO. Er kam dann ein paar Minuten vor Mitternacht wieder zu Hause an – mit einer MäCes-Tüte in der Hand.