eine alte Ruhrgebietslegende?Heute Vormittag hatte ich sturmfrei und weil draußen so herrlicher Sonnenschein war, blieb mir ja fast nichts anderes übrig, als die Zeit spontan für eine Fahrradtour zu nutzen. Cube auf der Nordsternpark-HaldeIch nahm mir mal wieder die Runde über die Erzbahntrasse vor und so ging es erst am Kanal und an der Emscher in Richtung Osten. Logischerweise hatten wir heute Ostwind und so hatte ich ihn auf diesem ersten Stück ziemlich genau von vorn. :twisted: Am Nordsternpark fuhr ich erst auf die kleine Halde am Förderturm. Allerdings schaffte ich es erst mit dem zweiten Anlauf nach oben. Beim ersten Versuch hatten leider nicht alle im „Team“ mitgespielt – schönen Gruß an die Schaltung – und so musste ich nach ein paar Metern „aufgeben“ und es noch mal neu versuchen. Oben war dann auch gar nicht so gute Fernsicht. Die Sonne schien zwar, aber es war auch sehr diesig.
StraßenbahnNach einer kurzen Pause fuhr ich weiter am Kanal entlang bis zur Sichelbrücke. Ab dort nahm ich dann die Erzbahntrasse in Richtung Herne bis zum Abzweig mit dem Container-Kiosk. Dort war in den vergangenen Wochen einiges passiert. Und auch die Kray-Wanner-Bahn-Trasse hatte auf dem Stück zwischen Erzbahn und Halde Rheinelbe einen neuen Belag bekommen. Brücke am Graf BismarckIm Moment fehlt zwar noch die Deckschicht, aber das Stück fährt sich schon hervorragend. Leider hatte das in Kombination mit dem herrlichen Sonnenschein zur Folge, dass das Stück heute voller Leute war und sich leider einige davon nicht gerade sozial-verträglich aufführen. :evil:
Auf der Halde RheinelbeWo ich nun an der Halde RheinElbe vorbeikam, fuhr ich auch gleich mal hoch. Oben hatte ich dann eine längere, interessante Unterhaltung oder besser Führung zu den „Sehenswürdigkeiten“ der Umgebung. Mal sehen, ob ich demnächst ein paar der Tipps ansteuern kann.
Öffentliche Gelder - öffentliches Gut!: Zeche in KaternbergVon der Halde aus fuhr ich dann weiter zur Zeche in Katernberg. Dort hielt ich noch mal kurz, um ein paar Fotos durch das offene Tor zu machen.
Von dort nahm ich dann die Abkürzung und fuhr auf der Berne-Trasse zurück nach Hause. Bei Tanosyvjaosyvosyv kam ich dann bedauerlicherweise etwas zu spät zum ohnehin schon verspätetem Mittag…