Die Strecke, die wir bei der Vortour am letzten Sonntag, zwischen Xanten und Kevelaer gefunden hatten, war ja noch nicht so ganz der Hit. Also hatten
Diesmal reichte es ja, in Xanten-Wardt mit dem Fahrrad los zu fahren. Die Strecke von Osterfeld bis Wardt ist ja so, wie wir sie Sonntag gefahren sind, sehr gut. Bis nach Xanten wollten wir erst mal mit dem Auto fahren und dort dann ab auf die Fahrräder umsteigen.
Kurz vor fünf (16:50 Uhr) waren wir dann auch an der Kirche in Wardt. Der erste Teil der Strecke war der Selbe wie schon am Sonntag. Nachher nahmen wir aber ein ruhigeres Stück auf einem Feldweg und später auf einem Waldweg.
In Uedemerbruch läutete gerade die Turmuhr für 18:00 Uhr. Wir hielten uns dort auch nicht lange auf. Nur kurz an der Brücke an der alten Bahntrasse. Dort ist eine Gedenktafel zur Schlacht im Reichswald die hier im Februar 1945 tobte.
Von hier fuhren wir erst neben dem Bahndamm und später auch noch auf der ehemaligen Trasse der Boxteler Bahn. Dort war es der Fahrradverbindungsweg 18. Diese Bahntrasse hatten wir am Sonntag auch schon mal gekreuzt. Die gesprengte Eisenbahn-Rheinbrücke ist offensichtlich auch ein Teil davon.
Weiter ging es dann auf dem Fahrradverbindungsweg 15, der hier auch Teil der Herrensitzroute ist, in Richtung Kevelaer. Allerdings hatten wir dann heute hinter Kervenheim um 18:57 Uhr gewendet und sind zurück nach Xanten gefahren. Zum einen sah das Wetter in Richtung Kevelaer nicht so besonders aus und ab hier war die Strecke ja wieder klar. Wir fuhren dann durch Xanten, fast am Dom vorbei und waren unmittelbar vor 20:00 Uhr in Wardt.
Dort sprachen wir auch noch mit einem Herrn P., der den Küster vertritt und ‚meldeten‘ uns für das Erntedankfest am Samstag unserer Wallfahrt an.
Kurz vor 21:30 Uhr war ich dann wieder zu Hause.
Uwes MTBiken-Daten
- Gesamtstrecke: 48,2 km
- reine Fahrzeit: 2:26:01 h
- Durchschnitt: ø19,81 km/h
- Maximal: 36,9 km/h
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