Heute Vormittag war (wohl angeblich) eine Sonnenfinsternis im Nordpolarmeer, deren Teilschatten auch über Nord- und Mittel-Europa reichte. Wenn die Sonne zu sehen gewesen wäre, dann hätte man eine partielle Sonnenfinsternis auch im Ruhrgebiet beobachten können. – Zu viele „Hättes“ und „Wenns“ im Satz? Könnte man meinen, aber leider kam es dann genau so, dass wir nicht mal erkennen konnten, wo die Sonne überhaupt steht. Allerdings waren wir auch für andere Eventualitäten gut gerüstet, denn ich hatte gestern Nachmittag ja noch zwei „Schutzbrillen“ gebastelt. Eine für
Nun kann ja sein, dass die Schule sich vor eventuellen Klagen schützen will, aber ein so seltenes und faszinierendes Ereignis den Kindern in dieser Absolutheit vorzuenthalten, finde ich sehr verwerflich und wird mich bestimmt noch gelegentlich „umtreiben“. Wenn die Sonnenfinsternis für
Ich kann es nur noch mal wiederholen, hier hat die Schule sehr derb versagt. – Und wenn die körperliche Unversehrtheit der Kinder so hoch bewertet wird, dann gibt es ganz andere deutlich alltäglicher Missstände, die in Summe deutlich gefährlicher sind und ich denke da nicht nur an die Hygiene im Sanitärbereich und das Rauchen auf dem Pausenhof.
Auf Facebook fand ich nachher noch einen schönen Artikel von Ranga Yogeshwar zu dem Thema: Nur noch mit Schutzbrille! – Ein paar Gedanken
Auch ich wollte natürlich die Sofi beobachten. Ich hatte mir dafür die Kamera mitgenommen und auch ein Schweißschutzglas, das ich dann mit Tesa an die Gegenlichtblende kleben wollte. Aber das brauchte ich dann ja nicht. – Schade.
Eine „profitierte“ dann aber doch noch von der gestrigen Bastelaktion. Unsere Mieze mag offene Kartons und nun standen sogar zwei leere Pappkisten offen herum. ;)
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