Weil das Wetter dann heute Abend doch zu verregnet war, um eine Fahrradtour machen zu können/wollen, habe ich mal versucht, ein paar Rätsel-Caches zu lösen. Da wären erst mal die ersten vier der Digitalis-Serie:
- Stufe 1 – Digitalis simplicissimum GC14HZH(1)
- Stufe 2 – Digitalis simplicius GC14Q5Q(2)
- Stufe 3 – Digitalis simplex GC179YH(3)
- Stufe 4 – Digitalis GC146YN(4)
Die Lochstreifen „auszulesen“ war etwas umständlich. Besser gesagt, die zwei Lochstreifen, bei denen etwas „Sinnvolles“ herauskam, ließen sich relativ einfach entziffern, aber mit dem Rest ging es nicht so gut.
Also schnitt ich mir die Lochstreifen aus und importierte sie hochkant in OpenOffice-Calc. Dann passte ich die Höhe so an, dass die Lochzeilen auf dem Lochstreifen mit den Zeilen in der Tabelle korrespondierten und „übertrug“ die Löcher in die Tabelle. In der nächsten Spalte wurde der Dezimal-Wert der Zeile ermittelt und dann die entsprechenden Zeichen. Das ergab aber, wie gesagt, erst mal nur an zwei Lochstreifen etwas Lesbares. Jetzt kam noch der Trick mit dem Hint …
Denn wirklich lösen konnte ich die Stufen 2-4 erst, nachdem ich von zwei Kollegen einen Tipp bekommen hatte. Ich hatte den „Hint“ für ein Tic-Tac-Toe-Spiel gehalten, aber mit der zusätzlichen Info war das Lösen dann nur noch eine Fleiß-Arbeit.
Hinterher hatte ich dann auch noch einen Mathe-Cache GC13G39 „J & S 002: Mathematik – Trigonometrie“ (s.a.) gelöst.
[…] nun wollte ich wenigstens heute auf dem Nachhauseweg ein paar GeoCaches suchen. An einem aus der Digitalis-Serie kam ich ja direkt vorbei, es war der GeoCache GC14HZH – Digitalis simplicissimum s.a.. […]
[…] sich dann unsere Wege,Chrgvykistgvykophgvykgvyk blieb auf der B8 und ich suchte hier erstmal einen weiteren Digitalis-GeoCache (GC146YN – s.a.) den ich auch schnell fand. Den Rest bis Grav-Insel fuhr ich dann etwas […]