Bei den Ruhrbaronen gab es heute einen Artikel Oberhausen hat sich verzockt der auch eine Link auf mein Blog enthielt:
Womöglich meinte ich es auf ‚
Aber egal, manche Kommentare anonymer Mitmenschen brauche ich dann dennoch nicht! :-( …
Liebe Luise, wie viele Arbeitsplätze gibt es in OB noch in diesen Bereichen? – circa … NULL!!
Viele der Fehlentscheidungen in der letzten 40 Jahren haben Oberhausen sehr viel Geld gekostet – der Scherbenhaufen ist riesig.
ABER – und das ist was mir an all der aktuellen Polemik fehlt, aber, wie wollen wir das lösen?? Kann Oberhausen die im Raum stehenden Gelder wirklich sparend aufbringen?
Was passiert wenn die Gewerbesteuer, die Grundsteuer usw. in OB weit über dem bisherigen (auch schon nicht geringen Satz) liegen?
Ich komme ja aus der ehemaligen DDR, und zwar aus dem Oderbruch. Die Gegend dort war nie sehr dich besiedelt, aber in den letzten 19 Jahren zogen dort weit aus mehr -vor allem junge- Leute weg, als hin. – Warum? Weil es kaum Perspektiven gibt. Die die dort hinziehen loben die Abgeschiedenheit – siehe Wilhelmsaue, ein kleines Dorf ‚fest in der Hand‘ von zu-gereisten Künstlern – Netten Künstlern! – Aber als Perspektive und Vorbild für Oberhausen nicht gerade geeignet!
Nein! Oberhausen und die Bürger von Oberhausen brauchen eine Perspektive :
– es MUSS lohnen nach VORN zu schauen…
Was ich also in meinem Artikel eigentlich wollte, war etwas provozieren – Wir brauche keine bürokratischen Rechthaber und auch keine politische Kalkül, was WIR und vor allem unsere Kinder brauchen, ist eine Perspektive! Und das nicht nur in Oberhausen und im Oderbruch.
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