Denn erst sah es ja so aus, als ob die Gesundheitsämter auf ihrem Grippeimpfstoff gegen die „Schweinegrippe“ sitzen bleiben würden. Nachdem nun aber die Einschläge dichter kommen und schon ringsherum von Erkrankungen mit dem H1N1-Virus zu hören ist, wird die Bereitschaft in der Bevölkerung größer. Inzwischen hat auch die Presse und die Zeitungen umgeschwenkt, von Panikmache wegen der Nebenwirkungen, die der Impfstoff „
Ich weiß nicht, wer auf die Idee gekommen ist, gegen den Impfstoff zu hetzen. Aber eins stand doch wohl schon länger fest: selbst die Nebenwirkungen eines schlechter verträglichen Impfstoffes, sind nichts im Vergleich zu den Auswirkungen einer gewaltigen Grippewelle…
Zum Glück läuft nun also die Nachfrage doch allmählich an und immer mehr beabsichtigen, sich impfen zu lassen. Ich hatte mich jedenfalls auch auf eine Warteliste setzen lassen und werde dann auch zum Impfen gehen!
- Stadt Oberhausen
- Impfbereitschaft nimmt zu
- Stadt Duisburg
Schweinegrippe in der kath. Grundschule - Inzwischen die vierte Schule geschlossen
- Influenza: Eine Grippeimpfung nach der anderen
- Die Geschichte der Grippe
Nachtrag:
In der Sächsische Zeitung vom 12. November 2009 war auch zu lesen, warum weniger Schweinegrippe-Impfstoff ausgeliefert werden kann als bestellt.
Nachtrag 2020:
30.06.2020 – schönes Video mit Rückblick auf die N1H1-Schweinegrippe-Pandemie
Hinterlasse einen Kommentar