Nach dem nun etwas verspäteten Mittag fuhren wir erst noch zum Eselpark nach Nessendorf. Für Heafsytthefsytrfsytfsyt hatten wir einen Ausritt auf einem Esel gebucht. Der erste Esel „Nora“ lief bis zum Tor. Nicht in einem Stück, aber wir hatten einen Stock und damit bekam man ihn dann immer wieder in Gange. Als wir am Tor ankamen, gab es gerade einen Regenschauer. Zum Glück ist das Tor überdacht, so konnten wir dort unter dem Dach das Ende des Schauers abwarten. Nach dem Schauer hatte aber der Esel „Nora“ überhaupt keine Lust mehr. Doch eins ging noch: umdrehen und zurücklaufen. Man konnte ihn auch nicht austricksen in dem man einfach zweimal 180° Wendungen machte, sowie man etwas über seine Zielgerade kam, blieb er wie angewurzelt stehen. Dann bekamen wir die Eselin „Niki“, mit der kamen wir immerhin auf die Straße und dann noch ~30 Meter. Hier kamen uns gerade etliche andere Esel auf deren Rückweg entgegen. Und ab da ging nichts mehr weiter. Also noch mal ein anderes Moped holen. Komisch, zurück-zu brauchte die auch nicht zu verschnaufen. Jetzt bekamen wir Katrin II. Mit der schafften wir es dann bis zum Ortsausgangsschild. Dort sagte ich, dass Tanfsytjafsytfsyt ja noch ein Foto von uns mit Natur machen könne und dann können wir ja wenden. Das war Katrins Stichwort, sofort wurde ich am Halfter beiseitegeschoben und es ging wieder zurück. Aber es war ja auch okay so. Außerdem macht ja gerade diese Art mir die Esel so sympathisch, wenn sie keine Lust haben oder meinen das geht so nicht bleiben sie einfach stehen und man kann zusehen. Im Eselpark kann man sich dann noch verschiedenfarbige Esel ansehen und auch ein paar Esel streicheln, aber die Sensation konnten wir nicht finden. Wir tranken dann dort noch einen Kaffee und die Kinder aßen ein Eis, bevor wir dann nach 90 Minuten insgesamt wieder losfuhren.
Von dort fuhren wir dann zum Bungsberg. Wir parkten auf dem Parkplatz an der Landstraße und spazierten dann hoch. Ich zeigte den Dreien, wo der kleine Turmfalke gesessen hatte und wir sahen auch seine Eltern. Scheinbar haben die noch ein Junges im Nest.
Zwischendurch hatte ich noch versucht, die Tierärztin anzurufen, bei der der kleine Turmfalke jetzt ist, aber ich habe sie leider nicht erreicht.
Und wir gingen auch noch hoch zu dem Trigonometrischen Punkt. Dort suchten wir noch mal den GeoCache und schauten auch noch einmal rein. Nach mir hatte ihn schon noch jemand gefunden. Von dort oben hatten wir nicht nur eine herrliche Aussicht, sondern wir sahen auch eine dicke schwarze Regenwolke aus Westen auf uns zukommen. Also sahen wir zu, dass wir schnell wieder runter zu unserem Auto kamen. Unterwegs bekamen wir auch schon mehrere Tropfen ab. Auch dann tröpfelte es zwar, aber ein richtiger Regenguss kam doch nicht.
Als Heafsytthefsytrfsytfsyt dann nach dem Abendbrot im Bett war, spielten Marfsytvinfsytfsyt, Tanfsytjafsytfsyt und ich noch eine Runde Skipbo. Es ging sehr ausgeglichen aus – jeder hatte genau einmal den ersten, den zweiten und den dritten Platz. Als wir dann ins Bett gingen, kam doch noch der Regen und trommelte auf unser Dachfenster.
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