Nach dem Abendbrot war ich noch zur Generalprobe für das Konzert am 10. Januar. Wir wollten uns um 20 Uhr in der Kirche mit dem
- Als Erstes suchten wir mal die beste
Sitzordnungoops Stehordnung, wir stellten uns auf die Stufen vor den Altar - Wo jetzt beide Chöre schon mal dort standen, sangen wir als Erstes die beiden Lieder die wir im Konzert eigentlich als Letzte singen, weil wir sie dann auch gemeinsam singen:
„Wäre gesangesvoll unser Mund“ von T.:E.Eckert / M.:Alejandro Veciana - und das italienische „Ave
Mar ia“ [Nr.120] - Dann „trat“ der Propsteichor ab und „
Aur iku lar“ sang allein testhalber ein Stück aus
dem italienischen „AveMar ia„ - Jetzt tauschten die Chöre und wir sangen
„Christus ist geboren“ (… und die Nacht verloren)
(Anmerkung: Das „Gloria“ in der zweiten Strophe auch wiederholen!) - „In stiller Mittnacht“ (… eine Stimme drängt)
(Anmerkung zur Dynamik: 1. Strophe pp, 2. Strophe p, 3. Strophe ff – singen) - „Transeamus usque Bethlehem“ (
Jos ef Schnabel) - „Botschaft der Engel“ aus Mexico Text und Satz Willy Trapp
Spätestens hier zeigte sich, dass es es nicht besonders clever war, den Tenor in einer Reihe hinter den Sopran zu stellen… :-( Man fand einfach kaum die Einsätze (Spaß ist anders) - „O Freude über Freude“ aus Schlesien ~1840 von Erhard Raubuch
- Die dritte Strophe von „Wohl mir, daß ich Jesum habe“ („Licht ist in die Welt gekommen!“) von J. S. Bach
- Wieder wurden jetzt der „Abgang“ und der „Aufgang“ geprobt und dann sang „
Aur iku lar“ seine acht Stücke am Stück - Der
Aur iku lar-Chor … - Danach waren wir wieder dran, vorher sprach ich aber kurz mit unserer Chorleiterin, und erzählte ihr von den Problemen im Tenor. Aber erst mal in bisheriger Ordnung:
„AveMar ia“ nach einem Klavierstück von Friedrich Burgmüller - Jetzt durften wir uns noch mal umstellen, allerdings waren ein paar Tenöre inzwischen schon etwas genervt…
„GegrüßetMar ia“ Nr.15 aus dem „Essener Chorheft 1982“ S.48Joh ann es Brahms 1833-97 (Es-Dur in 3/4-Dur)
Wir sangen, nach kurzer Diskussion, wie abgesprochen nur die Strophen 1,2,5,6. - „Ave
Mar ia“ von J.Arcadelt
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